Nach dem Update auf Empirum 18.0.2 HF 01.11 ist es mir nicht mehr möglich das Windows Assessment and Deployment Kit (WADK) zu importieren. Server ist Windows 2008 R2.
Es erscheint immer die folgende Meldung
Nach dem Update auf Empirum 18.0.2 HF 01.11 ist es mir nicht mehr möglich das Windows Assessment and Deployment Kit (WADK) zu importieren. Server ist Windows 2008 R2.
Es erscheint immer die folgende Meldung
mit der Version 18 Update 2 von Empirum werden die Editionen der importierten Windows 10 Versionen in der rechten Baumstruktur der EMC Administration angezeigt. Diese Editionen können Systemen zugewiesen werden, die über das Paket Windowsinstallation 4.x installiert werden.
Nach der Betriebssysteminstallation wird über Empirum interne Mechanismen ein AutoLOgin durchgeführt und die EmpirumAgent.bat ausgeführt. Nach Ausführung der EmpirumAgent.bat findet generell ein Reboot statt und das System bleibt im Anmeldefenster stehen und aktualisiert im Hintergrund das System.
Bei zwei Hardwaresystemen hatte ich das Problem, das der UEFI PXE Boot nicht funktionierte und die Client-seitige Meldung „/grub.efi“ Unable to fetch TFTP image: TFTP Error erschien.
Bei der Paketierung kommt es sehr oft vor, das für Anwendungen eine bestimmte .Net Framework Version vorausgesetzt wird. Um dies im Paket, oder auch generell zu ermitteln kann man den folgenden Registry Eintrag auslesen
Generell kann man im Betriebssystem Template festlegen, ob die Servicepartition, auf der sich die Betriebssystemquellen befinden, nach der Betriebssysteminstallation gelöscht werden soll, oder nicht. In den meisten Fällen behält man die Servicepartition bei, da hierdurch die Betriebssystemquellen bei einer erneuten Installation des Systems nicht noch einmal kopiert werden müssen.
Devxexec.exe ist ein kleines nettes Tool von Developex mit dem an Programme im System, oder TrustedInstaller Kontext laufen lassen kann. Weiterlesen
Wer neue Hardware/Treiber in Empirum einbindet, der wird bestimmt des öfteren das Betriebssystem inklusive der Treiber neu installieren müssen. Wird die Service Partition nicht gelöscht, bleiben die Betriebssystemquellen und Treiber erhalten und dieser Punkt wird beim PXE Boot übersprungen. Um dies zu ändern kann man entweder das Betriebssystem-Template im Bereich Partitionierung anpassen, oder man ändert einfach die folgende Empirum Variable für den entsprechenden Client.
Bei der WinPE Treiber-Injektion sieht mal leider nicht, was gerade im Hintergrund passiert, und ob dies in allen Punkten erfolgreich war. Im Hintergrund wird hier ein Empirum Paket (setup.exe / setup.inf) ausgeführt, das ein Log unterhalb von C:\Windows\Temp mit dem Namen m42_DrvINJECT.log ablegt.
bei der Deinstallation von Empirum Paketen sollte die Deinstallation ohne die Installationsquellen funktionieren, da diese bei einer Deinstallation generell nicht mehr zur Verfügung stehen.